In Salzburg finden sich ganz versteckt auch Spuren der römischen Stadt: Iuvavum

Am Neutor in der Stadt Salzburg findet sich ein kulturhistorische Besonderheit: ein Medusenhaupt

Am #Universitätsplatz findet sich, an einem der Durchhäuser zur #Getreidegasse, eine unscheinbare Tafel.

Der berühmte Salzburger Mirabellgarten besteht aus unterschiedlichen Abteilungen, die heute noch historische Namen -wie zum Beispiel „Gartenparterre“ oder „Boskett“- tragen.

Die Benediktiner-Erzabtei #St.Peter in Salzburg ist das älteste heute noch bestehende Kloster im deutschsprachigen Raum.

Die Franziskanerkirche ist eine der ältesten Kirchen Salzburgs. An ihrem Hauptportal findet sich ein verstecktes Symbol, um das sich in Salzburg viele Geschichten ranken.

Auf der Festung Hohensalzburg befindet sich der so genannte „Schlangengang“. Es handelt sich um eine vorgelagerte Mauer mit Wehrgang, die Ende des 15. Jahrhunderts errichtet wurde und Richtung Nonntal ausgerichtet ist.

In der heutigen Sigmund-Haffner-Gasse, die zwischen Getreidegasse und Franziskanerkirche verläuft, befindet sich ein ehemaliger Adelspalast (heute Hausnummer 16), der immer noch den Namen „Langenhof“ trägt.

Der Residenzbrunnen in Salzburg ist heute eines der bekanntesten Bauwerke der Stadt. Errichtet wurde er im 17. Jahrhundert, genauer gesagt von 1656 bis 1661, im Auftrag von Fürsterzbischof Guidobald Graf von Thun und Hohenstein.

In der Salzburger Innenstadt gibt es einige alte Häuser, die eine Besonderheit haben, die heute oft übersehen wird. Beispiele dafür finden sich in der Getreidegasse und der Siegmund-Haffner-Gasse.

In der Mitte der so genannten Hofmarstallschwemme, kurz Pferdeschwemme, in der Innenstadt von Salzburg, erhebt sich die Figur des so genannten „Rossebändigers“ oder „Rossbändigers“.